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Südthüringisches Staatstheater Meiningen

Einen vollkommen neuen Einblick in das Theatergeschehen hatten wir am 17.01.2015.

Wir wurden vom Dramaturg Patrick Seibert in das Theater Meiningen eingeladen um an einer Probe für das Theaterstück "GIFT" dran teilzunehmen. Dieses Theaterstück handelt von einem Ehepaar die vor 10 Jahren ihr Kind verloren haben und sich nun auf dem Friedhof wieder treffen.

Wir durften den Schauspielern behilflich sein diese Situation darzustellen, ihnen unsere Empfindungen zu vermitteln. Sehr beeindruckend war das für uns!

 

Es gab auch einen Artikel im Meiniger Tageblatt über unseren Besuch, hier der Link zur OnlineZeitung:

Berührender Rollentausch

Weihnachtsfeier 2014

Im Dezember 2014 trafen wir uns zu unserer Weihnachtsfeier, hier ein paar Bilder:

Anglerfest bei Marcus

Bilder findet ihr bei "Neuigkeiten" "Bilder-Galerie"

Ausflug mit Draisine

Ich habe die Bilder hochgeladen, schaut unter "Neuigkeiten"- "Bilder-Galerie",

ich arbeite noch an der Verbesserung

Tod des Bruders

Ich habe einen Artikel in der Thüringer Allgemeine vom 24.12.2013 gefunden. Dieser Artikel passt sehr gut zu uns. Ich bin Frau Marga Neumann sehr dankbar, dass sie uns ihre Gefühle so offenbart.

Leserbrief: Ein Familienfoto aus glücklichen Tagen

24.12.2013 - 16:19 Uhr

Unsere Leserin Marga Neumann aus Büchel hat den Verlust ihres kleinen Bruders nie verwinden können
Das Foto der Familie Hampe erinnert an ein wunderbares Weihnachtsfest. Die Aufnahme ist eine Erinnerung von unserer Leserin Marga Neumann aus Büchel. Foto: privat
Dieser 24. Dezember, jener Heiligabend, von dem ich schreibe, war vor 66 Jahren. In meinen Erinnerungen ist es aber, als sei er gestern erst gewesen. Ein heftiges Ziehen an meinen Zöpfen und die Worte: "Wenn du nicht aufstehst, verschläfst du den Weihnachtsmann!", ließen mich schleunigst aus dem Bett hüpfen. Mein kleiner Bruder stand schon angezogen und strahlend vor mir. Von unten drang weihnachtliche Musik herauf. Flink und wendig sprangen wir die Treppe hinunter. Vater hatte im Flur das Grammophon aufgestellt. Voller Aufregungen und Erwartungen begann dieser Tag für uns beide. Weil draußen windiges Wetter war, durften wir im Flur mit dem Ball spielen. Ausgelassen und übermütig flog das runde Leder hin und her, hoch und runter, bis er die Lampe streifte. Dann trat Stille ein. Meinen Aufschrei hatte Mutter wohl gehört, denn sie kam und sprach ruhig aber mit strengem Blick: "Soll es heute noch Tränen geben? Herein mit euch!". Wir gehorchten. Nahmen die Spiele aus dem Schrank und beschäftigten uns. In der Küche roch es nach Braten.